Das Juni-Update für Gran Turismo 7 ist da! 3 neue Fahrzeuge, neue Menüpunkte und Scapes-Orte, aber von einer Verkaufsoption fehlt immer noch jede Spur.
Das Juni-Update für die PlayStation-exklusive Rennsimulation Gran Turismo 7 ist erschienen. Auch dieses Mal gibt es wieder drei neue Fahrzeuge, Watkins Glen als neue Rennstrecke und Scapes-Location sowie neue Rennserien. Fans der Rennspielreihe müssen aber weiterhin auf eine Möglichkeit warten, die eigenen Rennwagen verkaufen zu können.
Drei neue Fahrzeuge, darunter ein echter Klassiker
Mit der diesmonatigen Aktualisierung erhalten Spieler auch wieder drei neue Fahrzeuge. Dazu zählt der Suzuki Escudo Pikes Peak – ein Bergrenner mit einem Sechszylindermotor und unglaublichen 1000 PS aus dem Jahre 1998. Dieser kehrt seit einem Jahrzehnt wieder in die Spielserie zurück. Außerdem erhalten wir mit dem Suzuki Vision Gran Turismo auch ein japanisches Concept Car ganz im Stile von Gran Turismo. Liebhaber von US-amerikanischen Fahrzeugen haben mit dem rund 90 Jahren alten Ford Roadster-Hotrod ein echtes Schmankerl zu erwarten.
Watkins Glen International als neue Rennstrecke
Der Rund 400 Kilometer von New York entfernte Kurs „Watkins Glen International“ ist ebenfalls in dem Juni-Update enthalten. Er wurde 1956 in einer größtenteils hügeligen Landschaft errichtet und blickt auf eine lange Vergangenheit zurück. In Gran Turismo wurde mit der Rennstrecke auch ein neuer Ort für den Scapes-Modus hinzugefügt. Der Scapes-Modus lässt deine Boliden mit einem echten Bild verschmelzen. Daraus resultieren unglaubliche realistische Renderings.
Extra-Menüs im Café
Für das Café wurden drei neue Sammlungen hinzugefügt. Dazu zählen „Toyota 86“, verfügbar ab Sammlerstufe 20, „Honda Typ R“, verfügbar ab selbiger Stufe und die Sammlung „Wankelmotor“ ab Stufe 32.
Von Verkaufsoption fehlt weiterhin jede Spur
Ein wirklich riesiger Kritikpunkt bei Release von Gran Turismo 7 war die fehlende Option, geschenkte sowie gekaufte Fahrzeuge verkaufen zu können. In den Vorgängern war das ohne Probleme möglich. Besonders bitter erscheint dabei die Tatsache, dass Mikrotransaktionen ihren Weg in die Rennsimulation erhalten haben. Dabei sind Preisgelder bei den verschiedenen Rennen deutlich geschrumpft, während die Boliden an sich deutlich im Preis anzogen. So muss der Spieler für das Lieblingsauto unglaublich grinden.
Nach Druck aus der Community versprach der Entwickler Ende März im PlayStation-Blog, dass man die Verkaufsoption in einem der künftigen Updates nachliefere. Davon fehlt aber weiterhin jede Spur.
Mit dem Juni-Update steigt Gran Turismo 7 auf Version 1.17. Es steht kostenlos zur Verfügung. Die komplette Liste an Patchnotes findest im News-Bereich auf der Gran-Turismo-Webseite.